Ende 2003 entwickelt
ein, australische Forschungsgruppe ein Nachweis Verfahren für Fremdblutdoping.
Dieses Nachweis-Verfahren
basiert darauf, dass man im Blut des gedopten Athleten zwei unterschiedliche Antigen-Gruppierungen vorfinden kann. Durch dieses Verfahren können weniger als 5% von Fremdblutanteile erkannt werden, da das Blut auf insgesamt zwölf verschiedene Antigene der roten Blutkörperchen untersucht wird. Dieses Verfahren wird von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) seit 2004 angewendet und sie bevollmächtigt Laboratorien in Sydney, Athen und Lausanne die für den Einsatz des Verfahrens bei Dopingkontrollen.
Das Dopen mit Eigenblut ist nicht nachweisbar.
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com