Gedopt wird sowohl
im Breitensport als auch im Hochleistungssport und in
fast allen Sportarten. Doch wie man in den
vergangenen Jahren bei den Olympischen Spielen immer wieder festgestellt hat, gibt es besonders anfällige Sportarten für Doping, um so die enormen körperlichen Belastungen aushalten zu können.
Ein paar Beispielsportarten sind hierfür Gewichtheben, Schwimmen, Radfahren sowie die Leichtathletik.
Doping im Breitensport:
Im Breitensport wird hauptsächlich gedopt, um seine persönlichen Ziele schneller zu erreichen. Männer wollen meist mehr Muskeln aufbauen und Frauen größtenteils abnehmen. Die Leute haben oft keine Lust viel Zeit in anstrengendes Training zu investieren und entscheiden sich daher illegale Substanzen einzunehmen, da sie die Einnahme als nicht problematisch einschätzen. Sie verdrängen das Risiko der Nebenwirkungen und bestärken sich dadurch, dass sie an keinen Wettkämpfen teilnehmen oder in irgendeiner Art und Weise auf Doping kontrolliert werden. So schaden sie niemanden, müssen jedoch Nebenwirkungen in Kauf nehmen.
Doping im Hochleistungssport:
Das Doping im Leistungssport wird von der Gesellschaft deutlich kritischer angesehen als das Doping im Breitensport. Sie erhalten somit einen unfairen Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten.
Die Leistungssportler versuchen auf diese Art höhere Preisgelder zu erhalten und viele Siege zu erlangen. Außerdem verhindern Sportler, die dopen, so das allgemeine „Fair Play“, da nun nicht mehr jeder die gleichen Chancen auf den Sieg hat. Im Gegensatz zum Breitensport werden im Hochleistungssport jedoch regelmäßig Kontrollen durchgeführt, um Dopingfälle aufzudecken und zu verhindern. Dazu kommen hohe Strafen bei Verstößen gegen Doping.
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com