Stresshormone

Stresshormone sind Adrenalin und Noradrenalin.

Adrenalin ist ein Neurotransmitter, welcher im Blut ausgeschüttet wird und der den Blutdruck sowie die Herzfrequenz steigen lässt. Gleichzeitig sorgt es für eine Erweiterung der Bronchien. Durch das hohe Energiepotential fängt der Körper dann an zu zittern. Jedoch ist die Wirkung des Adrenalins nicht allzu lang. Oft ist nach bereits 3 Minuten schon mehr als die Hälfte des ausgeschütteten Hormons abgebaut worden.

Noradrenalin ist auch ein Neurotransmitter und ist ein naher Verwandter des Adrenalins. Sowohl das Adrenalin als auch das Noradrenalin aktivieren Adrenozeptoren.

Noradrenalin sorgt, wie auch Adrenalin, für eine Verengung der Gefäße. Dies führt dazu, dass der Blutdruck steigt.

 

Stresshormone sorgen so für Körperfunktionen, welche schlecht für Sportler sind, die sich während ihres Wettkampfes konzentrieren müssen.